Claudia-Roth-Logik gibts jetzt auch auf intellektuell – die FAZ schreibt darüber, warum bei der Bildungsministerin der bloße Verdacht ausreicht, um über sie den Stab zu brechen.
Geistbraus meint: Wenn ein scheinbar freundlich beginnender Artikel (“ein bemerkenswert souveräner Auftritt für eine Ministerin, deren Stuhl Anfang der Woche heftig gewackelt hatte”) mit den Worten endet
Zudem dürfte es für eine Forschungsministerin nicht allzu schwer sein, dafür zu sorgen, dass eine weitere Stellungnahme nicht zu denselben Schlussfolgerungen kommt wie Professor Rohrbacher. Allein diese Möglichkeit wirft die Frage auf, ob eine Forschungsministerin, deren Doktorarbeit wegen Plagiatsvorwürfen geprüft wird, wirklich im Amt bleiben kann.
wenn hier also dafür plädiert wird, Schavan solle für die Angriffe, denen sie ausgesetzt war, auch noch büßen, ähnlich wie dazumal, ach nein, Nazivergleiche darf man ja nicht, also, unähnlich wie dazumal die Juden, die dafür bezahlen mussten, dass man ihre Synagogen zerstörte, dann, pardon, meine Herren, dies so deutlich sagen zu müssen, ist das dermaßen perfide, dass da nur eine Frau dahinterstecken kann.
Voilà: sie heißt Christiane Hoffmann. Und kurze Haare hat sie auch noch. Wie Hitler.